Zigtausend Kilometer durch Europa geradelt – und kein (schwerer) Unfall. Die Bilanz der „Euroradler“ liest sich gut – und das soll auch 2007 so bleiben. Natürlich sind bei so vielen Kilometern und so vielen Radlern kleine Blessuren nicht immer ganz zu vermeiden. Manchmal trifft es „Mensch“, manchmal „Material“. So bleibt den „Euroradlern“ natürlich der „gebrochene Arm“ von Giesela – bei der Tour nach Tallinn – in Erinnerung; vor allem weil er sich am nächsten Tag als „Verstauchung“ herausstellte. Oder der unfreiwillige Abstieg von Rolf – über die Satteltaschen von Manfred – seine Gehirnerschütterung und die Reinigungsaktion in der Autowaschanlage. Manfreds Unterarmbruch kurz vor der deutsch/französischen Grenze, sein Ausstieg und später seine Mitfahrt im Begleitbus, der „Umfaller von Klaus“ aus dem Stand und sein Helmbruch bedeuteten nur das „Aus“ für die Kopfbedeckung.
Während zu Beginn der Touren der Helm noch „Luxus“ war, sieht man heute kaum noch einen Euroradler ohne die wichtige Kopfbedeckung.
Während zu Beginn der Touren der Helm noch „Luxus“ war, sieht man heute kaum noch einen Euroradler ohne die wichtige Kopfbedeckung.