Wie fit sind die „Euroradler“ am Berg? Diese Frage stellte sich bei der gestrigen Einrolltour. Über Gustavsburg, Biebrich und Eltville ging es in den Taunus. Von „hier unten“ am Rhein stand die Bergfahrt nach „oben“ in Hausen vor der Höhe an. Immerhin waren auf sechs Kilometern 400 Höhenmeter zu überwinden, so dass an diesem Abend auf 64,3 Kilometern 580 Höhenmeter gefahren wurden (Durchschnittsgeschwindigkeit: 20,0 km, Höchstgeschwindigkeit 69,7 km) So manche Schweißperle bewies am Vorabend des 1. Mai, dass in den kommenden zwei Wochen noch ein wenig an der Fitness gearbeitet werden muss. Trotzdem waren die „Euroradler“ ganz zufrieden, als sie wenig später in Frauenstein einen guten Rheingauer Riesling genießen konnten und ihren Radlerkollegen Rüdiger trafen, der bisher an keiner der Einrolltouren teilnehmen konnte, da sein Dienst bei der Post in Niedernhausen dies nicht möglich macht. Individuell trainiert er in Taunusbergen. Wie wichtig es ist, dass es bei den „Euoradlern“ einen Besenmann gibt, zeigte sich an diesem Tag ebenfalls. Dazu aber mehr in der morgigen Kolumne.
Übrigens: Die Taunuskälte am späten Abend in Frauenstein war dann dafür verantwortlich, dass bereits ein „Euroradler“ mit dem neuen Italientrikot nach Hause fahren durfte. Jörg hatte sich das Mustertrikot gegen die niedrigen Temperaturen ausgeborgt.
Übrigens: Die Taunuskälte am späten Abend in Frauenstein war dann dafür verantwortlich, dass bereits ein „Euroradler“ mit dem neuen Italientrikot nach Hause fahren durfte. Jörg hatte sich das Mustertrikot gegen die niedrigen Temperaturen ausgeborgt.