(Kein) Ruhetag in Casablanca

25. Tag,  Samstag, 06. Juni 2015  –  Casablanca

6. Juni MoscheeWir können uns beim Frühstück Zeit lassen. Für ½ 10 haben wir ein Großraumtaxi bestellt, das uns zur Hassan-Moschee bringen soll. Es kommt nicht. Wir halten kurzentschlossen kleine Taxen an, verhandeln den Preis und kommen so (fast) pünktlich (und preiswerter) an. Caro hat die Eintrittskarten besorgt, unser Führer zeigt uns im perfekten Deutsch die große Kirche. Über 20.000 Menschen können im Innenraum beten. Das Dach kann „aufgezogen“ werden (so wie in der Arena).  Nach einer Stunde trennen sich unsere Wege. Ein paar machen sich auf zum Strand. Eine größere Gruppe geht in Ricks Cafe (das gab es zwar hier nie, ist aber aus den Filmmotiven nachgebaut). Wir tauchen ein, in das politische Casablanca der 40er Jahre.

6. Juni Moschee innen Weiter geht es – Casablanca die Einkaufsstadt – Widerspruch zwischen Nobelmarken und Kasbah. Abends noch Tajinen besorgen. Ob wir sie heil nach Hause bringen? Unser Abendessen wird zum Abschied: Caro, Karsten und Herbert müssen zurück. Zuvor noch ganz liebe Geschenke: neue Radhandschuhe, ein selbstgestyltes Shirt, eine gute Flasche marokkanischer Wein und ein Geburtstagskuchen – nur leider nicht für mich, mein Magen streikt noch immer (ein wenig).6. Juni Ricks Cafe

0,0 Kilometer, 0,0 km Durchschnitt, 0,0 km im Maximum, 0,0 Stunden,  0,0 Höhenmeter, 0 Meter am höchsten Punkt,  0 Kalorien

 

 

 

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