27. Tag, Montag, 08. Juni 2015 – Rabat
Beim Frühstück drehen sich die Gedanken mehr um die Frage, wie wir in den nächsten Tagen den Hänger richtig packen, an welchem Hotel in Tanger wir am Donnerstag unsere Fliegertruppe absetzen und wie lange man für 29,8 Kilometer (plus „x“) mit dem Fahrrad, dem Taxi oder welchem Verkehrsmittel auch immer benötigt. Dann tauchen die Euroradler noch einmal in die arabische Welt ein. Hassanturm, Medina, Mausoleum Mohammed – Rabat ist wirklich anders als Casablanca. Das merken wir auch am Nachmittag bei unseren Einkäufen. Natürlich wird „gefeilscht“ – aber nicht mit den Spannen wie in Marrakesch oder Casablanca. In Rabat läuft im Gegensatz zu „Casa“ das Taxometer – sehr zum Vorteil der Touristen . Harald schafft es beim Königspalast sehr nahe „dran“ zu kommen – weiter wäre nur mit dem Reisepass möglich gewesen. Von Herbert haben wir noch nichts gehört, das bedeutet hoffentlich nur „Gutes“.
Jetzt noch ein paar Geschenke für die „Daheimgebliebenen“ (dazu hier aber keine Andeutungen, sonst wäre es ja keine Überraschung mehr). Und dann machen wir uns auf in das „le Ziryab“ – ,mal sehen ob der Name und die Vorschusslorbeeren halten was sie versprechen. Um es kurz zu machen – sie haben.
0,0 Kilometer, 0,0 km Durchschnitt, 0,0 km im Maximum, 0,0 Stunden, 0,0 Höhenmeter, 0 Meter am höchsten Punkt, 0 Kalorien