Wir starten bei strahlendem Sonnenschein in Lindau. Ein kurzer Abstecher nach Österreich (Bregenz) und schon sind wir in der Schweiz. Jetzt einfach immer nur dem Rhein entlang. Einfach? Manchmal war es nicht ganz einfach den Radweg zu finden, manchmal war der Schotterbelag nicht optimal. Mittags schnell ein Döner und dann ging es weiter Richtung Chur. Fast pünktlich um 15.30 ließen wir uns im Cafe „Maron“ am Bahnhof nieder. Bester Kuchen, leckerer Milchkaffee, genau die richtige Stärkung für den Anstieg danach. Aus der Stadt „raus“ und schon ging es los. Noch nerviger als die Steigung waren die Motorradfahrer. Nicht alle – aber viele. Einer von ihnen stieg von seiner Maschine und meinte wir wären krank, mit dem Fahrrad hier hoch zu fahren. Die Begründung machte aber klar, dass wohl er mehr Probleme hatte, als wir: – wir seien schuld, dass er nicht mit 80 den Pass hochfahren könne.
Wir wollen nicht ungerecht sein: den Autofahrer aus dem Engadin fuhr langsam neben uns, sprach uns freundlich durch das geöffnete Fenster an und zollte Respekt für die Art unserer Fortbewegung. Wie auch immer, kurz nach 18 Uhr waren wir im Hotel „Hemmi“ und wurden freundlich empfangen. Unsere Zimmeraufteilung wurde kräftig durchgemischt, schließlich ist jetzt Klaus „Maria“ dabei und hier in Churwalden gab es zwei Vier-Bett-Zimmer: ein Vorgeschmack auf Sonntag auf dem Albula.
Wir wollen nicht ungerecht sein: den Autofahrer aus dem Engadin fuhr langsam neben uns, sprach uns freundlich durch das geöffnete Fenster an und zollte Respekt für die Art unserer Fortbewegung. Wie auch immer, kurz nach 18 Uhr waren wir im Hotel „Hemmi“ und wurden freundlich empfangen. Unsere Zimmeraufteilung wurde kräftig durchgemischt, schließlich ist jetzt Klaus „Maria“ dabei und hier in Churwalden gab es zwei Vier-Bett-Zimmer: ein Vorgeschmack auf Sonntag auf dem Albula.